Ich bin gegen
eine
Veränderung
unseres
Marienhospitals
bringt mir
viele Vorteile.

Was bleibt.

3 Facharztpraxen & OP-Zentrum

Die Transformation des Marienhospitals Ankum-Bersenbrück von einem Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung in ein Regionales Gesundheitszentrum beinhaltet weiterhin eine hochprofessionelle Krankenhausstruktur mit Belegabteilungen für angeschlossene Facharztpraxen. Bei uns sind 3 Facharztpraxen in Trägerschaft der Niels-Stensen-Kliniken angesiedelt: Innere Medizin, Chirurgie mit der Spezialisierung auf Allgemein-, Unfall- und Handchirurgie und Orthopädie. Hinzu kommt eine Facharztpraxis für Gynäkologie, die ihren Standort in Ankum erhalten möchte. Dies bedeutet eine qualitativ hochwertige Versorgung für Patient*innen. Entsprechende Facharztqualifikationen sind in den Praxen vorhanden. Die Fachärzt*innen können ihre Patient*innen bei Bedarf im ambulanten Operationszentrum mit 3 OP-Sälen operieren.

Mindestens 15 Betten

Die Anzahl der Betten für ein Krankenhaus regelt das Land Niedersachsen über den Krankenhausplan. Ankum darf demnach bis zu 15 stationäre Patient*innen gleichzeitig aufnehmen. Die Anzahl der Betten teilt sich zu je fünf Betten auf die Facharztpraxen der Inneren Medizin, Chirurgie und Orthopädie auf. Die Anzahl der Betten kann in der Perspektive auf bis zu 25 Betten steigen. Hinzu kommen bis Ende Juni noch die 18 Betten der Gynäkologie und Geburtshilfe.

Geburtshilfe

Bis zum Wechsel der Geburtshilfe nach Quakenbrück und Damme im Juli wird die Geburtshilfe in Ankum mit einem über 25-köpfigen Team aus Hebammen, Gynäkologen & Pflegekräften nach höchsten medizinischen Standards weitergeführt. Dazu gehören auch die pränatale Diagnostik und geburtshilfliche Operationen.

140 Mitarbeitende

Im Zuge der Umstrukturierung haben wir jede*r Mitarbeiter*in eine Beschäftigungsgarantie im Niels-Stensen-Verbund gegeben. 140 von 356 Mitarbeitenden können wir direkt in Ankum weiterbeschäftigen. Anderen Mitarbeiter*innen haben wir ein Angebot in weiteren Niels-Stensen-Einrichtungen, wie z. B. in Thuine, Bramsche oder Osnabrück gemacht oder sie haben ein Angebot für Quakenbrück erhalten.

20 Prozent der Belegschaft hat sich für eine Zukunft außerhalb von den Niels-Stensen-Kliniken entschieden.

Diagnostikzentrum

Im Marienhospital bzw. den Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) umfasst der Bereich des Röntgendiagnostik nicht nur das herkömmliche Röntgen, sondern darüber hinaus die Durchführung von EKG-Diagnostik (Ruhe-/Langzeit-EKG), Ultraschall, Lungenfunktionsprüfung, (Stress-)Echo-Kardiographie sowie Langzeitblutdruckmessungen.

Auch unsere Endoskopie ist auf dem neuesten technischen Stand. Der Schwerpunkt liegt in der Diagnostik und Therapie von Erkrankungen im Bereich des Magen-/Darmtraktes, der Gallenwege sowie der Bronchien. Die Untersuchung führen Fachärzt*innen für Innere Medizin und Gastroenterologie durch, dabei unterstützt sie speziell ausgebildetes Endoskopie-Assistenzpersonal.

Physikalische Therapie

Wohlbefinden zu erhalten bzw. wiederherzustellen, den Schmerz zu lindern und die Beweglichkeit zu fördern –  dafür bieten wir unsere stationären und ambulanten Patient*innen ein 18-köpfiges Team von Physiotherapeut*innen und Masseur*innen.

Cafeteria

Im Herzen von Ankum gelegen bietet unsere Cafeteria für stationäre wie ambulante Patient*innen, für Bewohner*innen aber auch für Gäste einen warmen Mittagstisch sowie Kaffee und Kuchen an. Bei allen Produkten, die in unserer Küche hergestellt werden, legen wir höchsten Wert auf größtmögliche Qualität. Besuche uns gerne in unserer Cafeteria mit Sonnenterrasse und Blick in den schönen Garten. 


Wir haben täglich von 08:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. 

Physikalische Therapie

Wohlbefinden zu erhalten bzw. wiederherzustellen, den Schmerz zu lindern und die Beweglichkeit zu fördern –  dafür haben wir im Marienhospital Ankum-Bersenbrück für unsere stationären und ambulanten Patienten*innen ein Bäderteam sowie eine Physiotherapeutische Abteilung mit 18 Mitarbeitenden.

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